„Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt?!“ – Jonathan Swift

Hier sind eine Reihe von Fragen, die immer mal wieder gestellt werden. Die Antworten sind nicht der heilige Gral mit dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Sie spiegeln eher meine eigene Meinung wieder. Hier hast Du eher schon die Möglichkeit mich und meine Ansicht kennenzulernen.

FAQ

1Wie sieht unser erstes Treffen aus?
Für unser Kennenlerngespräch nehme ich mir 20-30 Minuten Zeit. Dieses Gespräch ist für Dich kostenlos. Es bietet uns die Möglichkeit, sich einen Eindruck voneinander und von einer Zusammenarbeit zu verschaffen. In dieser Zeit erkläre ich auch noch mal ganz individuell die wingwave-Methode, da diese meiner Meinung nach sehr effizient ist und ich regelmäßig darauf zurückgreife. Um dann nicht zu viel aus Deinem Thema zu fallen, schaffen wir von Anfang an eine vertraute Transparenz zur Methode. Wenn es Dein Wunsch ist, wir beide ein gutes Gefühl dabei haben und wir das nicht im Vorfeld anderes besprochen haben, könnten wir im Anschluss mit unserem ersten Coaching starten.
2Wie regelmäßig planen wir die Coachings?
Das ist ebenfalls ganz individuell und hängt von Deinen persönlichen Wünschen und Möglichkeiten ab. Zu Beginn sind meist Zeitabstände von zwei bis vier Wochen die Regel, später können auch Monate zwischen den Coachings liegen. In akuten Krisen kann es hingegen hilfreich sein sich wöchentlich zu treffen oder gar täglich und ganz intensiv miteinander zu arbeiten. Auch darüber können wir ganz zu Beginn reden, einen Plan schmieden und den bei Bedarf immer wieder anpassen. Vereinbare einfach einen Termin zu einem kostenlosen Erstgespräch mit mir oder schreibe mir eine E-Mail.
3Wie kann Coaching helfen?
Beispielsweise kann Coaching Dir durch gezielte Fragen helfen Deine Antworten zu finden. Fragen, die wir uns selbst oft nicht stellen oder nicht genauso beantworten, wie wir sie dem Coach beantworten. Oft deshalb, weil jeder von uns sein Denkmuster hat – wir uns also immer wieder dieselben Fragen stellen und die gleichen Antworten geben. 
Verschiedene Methoden und Techniken können Dir helfen Blockaden zu überwinden oder Verletzungen zu verarbeiten.
4Wie ist das im Coaching mit der Schweigepflicht/Vertraulichkeit?
Für den Erfolg von Coaching, Beratung und Therapie ist die Vertrauensbeziehung zwischen Klient und Coach/Therapeut von entscheidender Bedeutung. Die Inhalte aller Gespräche sind dementsprechend streng vertraulich. Als Coach unterliege ich zwar keiner gesetzlichen Bestimmung, die mich zur Verschwiegenheit gegenüber allen Belangen der Gespräche verpflichten, doch kann ich mich sehr gerne vertraglich dazu verpflichten.
5Muss ich alles preisgeben, was mir durch den Kopf geht?
Nein. Einige Methoden, wie auch wingwave, haben den großen Vorteil, dass wir verdeckt arbeiten können. Es ist also völlig ausreichend, wenn Du eine grobe Ahnung hast, worum es geht. Du brauchst mir nicht alles erzählen.
6Ich weiß nicht, ob mein Thema ein Coaching-Thema ist?
Lass uns gerne sprechen und gemeinsam herausfinden, ob ich der richtige Ansprechpartner bin. Schreibe mir einfache eine Mail oder vereinbare gleich ein kostenloses Vorgespräch.
7Wie viele Sitzungen benötigen wir, um meine Themen zu bearbeiten?
Je nach Umfang und Tiefe eines Themas werden mit wingwave mindestens 2-5 Sitzungen (je 50 Minuten) empfohlen. Veränderungen bemerken wir meist schon während der ersten Sitzung.
8Wie lange dauert eine Coaching-Sitzung?
In der Regel plane ich gleich 90 Minuten pro Sitzung. Doch können wir dies gerne ganz individuell vereinbaren. Das kann ja auch von Deinem Ziel und Deinem Investment abhängen. Auch darüber sprechen wir auf jeden Fall in unserem Vorgespräch.
9Arbeitest du auch mit Kindern und Jugendlichen?
Grundsätzlich ja. Wie das aussehen könnte besprechen wir am besten in unserem Vorgespräch.
10Ich muss Medikamente einnehmen, können wir trotzdem coachen?
Manche Menschen werden erst durch Medikamente therapiefähig (coachingfähig). Es gibt natürlich auch Mittel, die eine Zusammenarbeit behindern können. Lass uns das in einem Vorgespräch herausfinden.
11Wird Coaching von der Krankenkasse übernommen?
Nein, Coaching ist eine Privatleistung.
12Wie lang muss ich auf mein erstes Coaching warten?
Manchmal passiert im Leben etwas Unvorhergesehenes. Dann brauchen wir schnell Hilfe. Und im Gegensatz zu den enorm langen Wartezeiten auf einen Therapieplatz, können wir in der Regel innerhalb der nächsten vier Wochen starten. Es kommt natürlich darauf an, dass wir unsere gemeinsamen Lücken finden. Lass uns miteinander sprechen und wir finden Deinen Termin.
13Ich bin zurzeit in Therapie und möchte zusätzlich ein Coaching. Ist das möglich?
Coaching kann eine Bereicherung und Ergänzung für alle Prozesse rund um unser Wohlbefinden sein. Es darf jedoch keine Therapie ersetzen. Mehr kannst Du in der Abgrenzung zwischen Coaching und Therapie (hyperlink) lesen. Ich empfehle immer Transparenz – sprich also gerne mit Deiner Therapeutin oder Deinem Therapeuten was sie/er davon hält. Wenn es ihr/ihm oder Dir wichtig ist, können wir das auch gerne alle gemeinsam besprechen.
14Mir wurde gesagt, dass man mir bei meinem Problem nicht helfen kann oder, dass ich „austherapiert“ bin. Ich suche dennoch Unterstützung.
Meiner Ansicht nach sind wir alle nie wirklich „fertig“. Das Leben ist ein Prozess und wir entwickeln uns ständig weiter. Oft fällt uns das leicht, doch manchmal haben wir das Gefühl, dass es nicht so läuft, wie wir uns das wünschen.
Manchmal stimmt auch einfach die Chemie zwischen Klient und Coach/Therapeut nicht, und wenn man dann zu hören bekommt, dass einem nicht geholfen werden könne, ist es vielleicht einfach nicht Dein Coach oder Therapeut. Oder es sind nicht die Themen, mit denen er oder sie arbeiten möchte, oder der- bzw. diejenige hatte einfach selbst einen schlechten Tag.
Lass uns einfach in einem Vorgespräch herausfinden, ob wir zueinander passen. Und falls das mal nicht so ist, bemühe ich mich gerne Dir jemanden zu empfehlen, der besser zu Dir oder Deinem Anliegen passt.
15Ich glaube an diesen ganzen Psycho-Kram nicht, bin aber neugierig. Würde es trotzdem funktionieren?
Als erstes Argument möchte ich sagen, dass wingwave eine „wissenschaftliche fundierte“ Methode ist. Diese Bezeichnung ist geschützt – hat rechtlich also eine Wertigkeit – und ist nicht nur eine schön klingende Bezeichnung. In über 20 Hochschulstudien ist die Wirksamkeit belegt. Mein zweites Argument ist etwas pauschalerer Natur, nach den Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Du musst nicht daran „glauben“, dass es funktioniert und ich muss Dich auch nicht überzeugen. wingwave funktioniert - Punkt. Was hast Du zu verlieren? Probier‘s einfach aus.
16Lässt Du Dich auch noch coachen?
Ja, na klar. Meiner Meinung nach hängen wir alle mal fest. Selbstcoaching ist gut, doch wenn wir mit einem weiteren Gehirn daran arbeiten, ergeben sich oft ganz andere Wege. Ich habe zwei feste Coaches/Therapeuten, zu denen ich regelmäßig gehe und suche je nach Bedarf weitere auf.
17Warum springst Du/springt man aus Flugzeugen?
Es gibt viele Gründe, warum wir das tun. Hier sind einige davon:
- Fallschirmspringen verändert die Perspektive auf das Leben. Von dort oben sehen Probleme wesentlich kleiner aus. Unsere Sorgen sind plötzlich ganz weit weg, denn „im Angesicht des Todes“ (nein, Fallschirmspringen ist mittlerweile sehr sicher und zählt nicht zu den Risiko-Sportarten) besinnen wir uns wieder der wesentlichen Dinge und alles Unwichtige wird wieder unwichtig. Diese Auswirkungen, wie auch der Adrenalinrausch, haben sicher Suchtpotenzial.
- Natürlich üben Menschen auch ein solches Hobby aus, um ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu befriedigen, etwas Besonderes zu sein, oder um Abwechslung ins Leben zu holen.
- Hier findet man Gleichgesinnte, damit Anschluss und Freunde. Diese Gemeinsamkeiten können dann wie viele andere gemeinsame Interessen zu (großer) Verbundenheit führen.
- Hier möchte ich erwähnen, dass im Prinzip fast jeder das Springen lernen kann. Es gibt auch nicht viele Umstände, die das Fallschirmspringen als Leidenschaft ausschließen.
- Ich persönlich wollte mir anfangs ein Erlebnis für die „Bucket-List“ erfüllen. Doch gleich zu Beginn, in den 1,5 Tagen Theorieausbildung hatte ich das Glück, einen tollen Lehrer gehabt zu haben. Und nach dem ersten Sprung war mir klar, dass ich auch mal Lehrer im Fallschirmsport werden würde. Das bin ich nun seit 2012. Auf diesem sportlichen Werdegang sind unterwegs noch viele weitere Ziele entstanden (hierzu mehr in der Rubrik über mich).
18Warum nutzt Du wingwave beim Fallschirmspringen?
Wenn Du bei der Frage das Video im Hinterkopf hast, möchte ich schon mal vorwegnehmen, dass dieses Video eher Marketingzwecke erfüllt. ABER wingwave ist ein grandioses Hilfsmittel VOR dem Sprung. Wer zum ersten Mal springt ist aufgeregt. Das ist natürlich und gut so. Schließlich haben wir da etwas vor, wofür uns die Natur wahrscheinlich nicht vorgesehen hat. Wingwave hilft uns jedoch dabei die Übersicht und die Kontrolle zu behalten (was mir als Lehrer den Job deutlich angenehmer macht). So wird der erste Sprung mit wesentlich größerer Wahrscheinlichkeit ein sehr positives Erlebnis. Auch erfahrene Fallschirmspringer können aus vielen Gründen von (wingwave-)Coaching profitieren. So können wir Blockaden wie Angst vor der Landung oder dem Absprung lösen, die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit verbessern, indem wir den Kopf freikriegen, sowie die Körperhaltung, Bewegungsabläufe, die Körperwahrnehmung und physische Blockaden beeinflussen.
Mir selbst half Coaching und wingwave im speziellen die deutschen Meisterschaften zu gewinnen.